es hat doch bisher geklappt, warum sollte es in zukunft nicht mehr klappen?
es wäre natürlich überdichtlicher, wenn man ethnisch einheitliche legionen hätte. man muss aber sehen, dass die völker unterschiedlich groß sind, dass z.b. karthager und babylonier schwierigkeiten hätten, genügend starke legionen zu bilden bzw. diese dann entsprechend zu erweitern.
Genauso sieht's aus. Denn mit gemischten Legionen ist das Kriegssystem eigentlich für'n Hinterteil *g*
Sondern eher so :
Wenn nun z.B. zwischen Persern und Griechen Krieg herrscht und sich innerhalb von Legionen Perser
UND Grieche befinden, so käme zum einen der Gefühls-Nebeneffekt nach dem Motto "Grieche: >>Mmh...
ich könnt' ja mal meinen persischen Kollegen angreifen...<<"
find ich gut. gemischte legionen sollten meienr meinung nach erhalten bleiben. weil man kann sich ja trotzdem lieben auch wenn man anderes "blut" hat.
Genauso sieht's aus. Denn mit gemischten Legionen ist das Kriegssystem eigentlich für'n Hinterteil *g*
Es bleibt doch jedem Mitglied einer gemischten Legion überlassen, sich am Krieg zu beteiligen.
Dann lieber die Kriege abschaffen oder komplett neu konstruieren.
meinst du so art "parteien"? würd ich nämlich auch geil finden. wobei ich volk gegen volk auch gut find. aber des mit den "parteien", wenn du es so gemeint hast, wäre auch ne klasse ideeTja, ne Option, die man evtl. mal im Ideenforum bringen könnte, wäre ja auch folgende:
Statt der Völkerkriege erstellt man nach geschichtlichem Vorbild (republikanische Zeit) mehrere Fraktionen, die die Patrizierfamilien repräsentieren. Da diese in dauernden Konflikten miteinander standen, bis Octavius Caesar (Augustus) diese weitgehend beendete, könnte jeder Kämpfer/ jede Legion eine dieser Parteien wählen und somit im Krieg mitkämpfen. Die Siegerfraktion bekommt, unabhängig jetzt von der Volkszugehörigkeit, weiterhin die Boni wie bisher.
Wie wärs denn damit. Dann wäre das Hintergrundgerangel obsolet.
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