Der Kampf der Titanen.
Es begab sich im
Jahre 2008 Artyrianischer Zeitrechnung, dass sich eine Macht erhob die ganze
Völker in den Bann schlagen sollte. Artyria diese paradiesische Welt sollte als bald in einem gewaltigen Krieg
geraten zwischen den verschiedenen
Völkern Artyrias diese da waren Ägypter, Babylonier, Germanen, Griechen, Karthager,
Perser , Phönizier, Römer und Wikinger.
Dieser Krieg ging um
die Vorherrschaft auf dem Olymp, dem Sitz der Götter
Dieser Krieg hält bis
heute an und viele Krieger der Völker haben sich als Mythos oder sogar als Legende
hervorgetan und mächtige Sprösslinge hervorgebracht.
Nun begab es sich das
in diesem Krieg sich eine Legion formierte, die Horus Garde eine Legion
Tapferer Streiter einer waghalsiger und Erfahrener im Kampfeshandwerk als der
andere. Sie fochten viele Schlachten seid an seid und waren eine eingeschworene
Truppe, doch leider ereilte einen nach
dem anderen ein Schicksal der die Krieger dazu zwang das Kriegshandwerk
aufzugeben und sich zur Ruhe zusetzen, der Legionsführer erkannte bald, dass
dies eine Katastrophe für die einst so glorreiche Legion bedeuten sollte. Also
entschloss er sich in langen Verhandlungen mit einer anderen Legion von ebenso tadellosem
Ruf zu Verschmelzen, die Legion Kleopatras Sonnengarde die daraus entstand war machtvoll
und fast unbesiegbar, bis sich die Legion aus Gründen des Führungsstils
spaltete dies war ein schwarzer Tag für die KSG doch sollte sich der Stolz und
der Kampfeswille der verbliebenen Krieger und Kriegerinnen als ungebrochen
erweisen. Aber auch hier sollten sich Katastrophen ereignen die die Zeit mit
sich bringen einige Krieger gingen im schlachten Getümmel unter und waren
verschollen andere waren des Kämpfens müde und so verweilt die KSG im Glanze
ihres alten Ruhms und erwehrt sich mit den restlichen Veteranen der Übergriffe
der feindlichen Heerscharen.
Diese Geschichte ist
eine Legende und Mahnung geschrieben von Malus Düsterklinge dem stolzen
Nachfahren einer der ägyptischen Legenden Namens Thoth . In gedenken an diese Glorreichen
Zeiten schreibe ich dies nun nieder, um denen die noch kommen die Legenden der
Vergangenheit mitzugeben auf ihrem Weg auf den Olymp.