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Die Schlacht der Germanen
Vor vielen Jahren in einen Welt bekanten Land Namens Ägypten. Gab es einen tapferen Krieger der für sein Volk kämpft. Eines Tages ging er düch sein heimats Dorf und suchte ein Abenteuer. Plötztlich höhrte er einen schrei er folgte den schrei bis er in einer dunklen Gaße kam. Er sah eine Frau die ihn nach seinem nahmen fragte. " Mein nahme lautet Aleksander", sgte er verwundert. Die Frau sagte: " Achso was machst du eigentlich hir." Er antwortete: " ich höhrte einen Schrei aber ich schätze es ist alles in Ordnung." Plötzlich schrie die Frau:" Los ich habe ihn angelockt." Jetzt standen zwei große Männer mit Pfeil und Bogen es war alles nur eine Falle.
( Wenn euch der anfang gefahlen hat dan schreibt ihn bitte weiter).
Schnell Begriff Aleksander das er in diese Falle gestolpert ist wie ein Blutiger Anfänger.Er zog sein Schwert und lief zickzack auf die beiden Bogenschützen zu.Völlig überrascht über diese Vorgehensweise Aleksanders stutzten die beiden Bogenschützen.Und diese Sekunden reichten Aleksander aus um den einen Bogenschützen sein Schwert ins Herz zu jagen.Geschockt lief der zweite Bogenschütze davon.
*RPGOFF*
Der nächste bitte!!!
@Admins den Post von
hiro1p1 bitte löschen der ist nicht RPG
MfG
Fitsche
Aleksander lief aber nicht hinterher, sondern wand sich der Frau zu und legte ihr sein Schwert an den Hals. Er forderte sie auf ihm die Hintermänner zu nennen, aber sie schrie nur " das wirst du niemals erfahren und du wirst auch niemals ein König werden ". Aleksander tat was er mit allen seinen Feinden zu tun pflegte, darauf hin färbte sich die Gasse rot. Zu allem Überfluss fing es auch noch zu Regnen an, so das Aleksander beschloss in die Taverne zu gehen um in ruhe über die Worte der Frau nachzudenken.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gripman« (25. März 2009, 14:55)
Er bestellte ein Glas Met und dachte über viele Dinge nach. Als er bezahlt hatte ging er nachause und hohlte seinen Panzer damit er sich besser schützt. Wasser und Brot gab er in einen Beutel er plante eine lange Reise um über die Worte der Frau nach zudenken.