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Brañô kratzte sich nachdenklich am Kopf. "Weiss nicht...Was wolltet ihr denn machen?", fragte der Alamanne schliesslich und zeigte abwechselnd auf Lina und Xerxes. "Ich habe kein bestimmtes Ziel", er tippte mt dem Finger auf seine Brust und zog anschliessend die Acheln hoch, "ich will nur irgendwohin, wo ich viel lernen kann", erneut macht er die Geste des Lernens, indem er an sienen Kopf tippte.
Ein vermumter mysterioser perser beobachtete den hügel nördlich des lagers dann wandte er sich zu den könig und flüsterte ihm etwas ins ohr,darauf verschwanden sie in das zelt des königs und zwei wachen (stark bewaffnet)stellten sich vor den eingang des zeltes und beobachteten weiter die gegend.
Einige Zeit später war der junge man bei den büschen angekommen er zückte ein schmales langes rohr das er von einem seiner Freunde in der alchemie stube bekommen hatte . Er blickte hindurch und sah dort das Lager vergrößert. Er dachte sich: Wie können diese Narren das Lager eines Königs nur so unbewacht lassen . Doch plötlich sah er aus dem größtem Zelt 2 Stark bewaffnete Männer vor dem Zelt Wache beziehen . Er hielt einen moment inne blickte noch einmal auf seinen Karte und grinste stark.Na dann um so besser für mein vorhaben . Er verlies seine Deckung und schlich westlich vom eingang des minderwertig gebauten holzpalisaden Lagers bis er eine schlecht beluchtete abgelegene Stelle an der Pallisade fand . So dann wolln wir ma sehen . Er überprfüfte ein letztes mal die funktionalität seiner Waffen : Kurzschwert , Armklinge Wurfmesser Wurfseile Blasrohr und dolch alles da und bereit.
So König deine letzte stunde hat gschlagen.
Die Wachen bemerkten ihn vorzeitig. Damit hatte er nicht gerechnet; der eine zückte seinen Bogen und schoß einen Pfeil: knapp daneben. Der andere rannte mit erhobenen Schwert auf den Perser zu. Kein problem für ihn, sein Dolch durchbohrte blitzschnell die Rüstung des Verteidigers. Doch der andere hatte den Bogen wieder geladen und schoß einen weiteren Pfeil auf den Perser. Dieser traf ihn an der Schulter; er zuckte zusammen vor schmerz. So verletzt rannte er auf den letzten Verteidiger zu und...