Ich habe ungefähr 15 Jahre P&P-Rollenspiele gespielt und dabei auch einige getestet, aber meine einzig wahre Liebe ist und bleibt DSA. Die Hintergrundwelt ist einfach der Hammer, auch wenn der "Metaplot" in den letzten Jahren überhand genommen hat und sich die politischen Verhältnisse inzwischen leider schneller ändern als ich sie mir merken kann.
Das Regelwerk hingegen hat mMn unter der DSA4-Umstellung sehr gelitten, es ist zwar vielleicht schlüssiger und bietet mehr Möglichkeiten als die alten Regeln, aber der Spielfluss leidet einfach zu sehr (zumindest in meinen Gruppen). Andererseits sind die Regeln die ich von der Konkurrenz kenne (Shadowrun, Earthdawn, (A)D&D) auch nicht besonders übersichtlich und schnell-spiel tauglich.
Also DSA ist mir ein wenig zu durchkalkuliert , ich mein die sourcebooks sind bis ins letzte detail beschrieben unud lassen miens erachtens kaum raum für eingene ideen (oder nur sehr kleine) ...
UNd zu den neuen Versionen aller Spielsysteme , naja sind meistens noch nbicht wirklich in der Balance , will heißen noch sind sie richtig mies ... und außerdem warum sollte man sich alles neu holen wenn man es zu Hause hat ...